Pulau Pangkor


Wir erreichten am Abend diese huebsche Insel. Also eingentlich sind es 2, doch die eine davon ist ein Privatressort wo sich u.a. die F1 Fahrer (Schumi & Co.) nach dem Rennen in Malaysia erholen oder Star und Sternchen ihren Urlaub verbringen. Jedenfalls versuchten wir wie immer ein Zimmer zu finden. Dabei fiel uns auf das es Probleme geben koennte hier das Weihnachtsfest zu verbringen. Da es die einzige Insel in der naehe von K.L. war und viele Hauptstaedter gerne ihre X-Mas-Ferien hier verbringen. So ein Mist, die hatten alle schon reserviert und wir als Spontanurlauber hatten mal wieder das Nachsehen. Das andere Problem war das Wetter. Die haben hier aehnliche Probleme wie ihr in Deutschland alles aendert sich. Hier regnet es viel zu stark fuer diese Jahreszeit, so das einige Landesteile mit Hochwasser in nicht gekannten Ausmass zu kaempfen hatten. So hatten wir gleich am naechsten morgen einen 5 Stuendigen Regenguss von einer Staerke die ich in Deustchland hoechstens mal 5 Minuten erlebt habe. Als es dann endlich aufhoerte verbrachten wir den Rest des Tages am Strand und beschlossen den Tip zweier Belgier, die wir auf der Faehre nach Pangkor kennengelernt haben, nachzugehen und in die Cameron Highlands zu fahren. Dort regnete es zwar auch, es war der Grund warum die beiden auf die Insel gefahren sind, aber mit der Unterkunft sollte es keine Problemem geben. Ausserdem sei es ein schoener Ort, genug Gruende um es zu wagen. Und Weihnachten in den Bergen ist ja auch nicht schlecht. So machten wir uns am naechsten Morgen 6:00 Uhr frueh auf um den Bus in Ipoh zu erreichen, eine Stadt 2 Stunden (3 hr mit Faehre) von Pangkor entfernt und zentraller Umsteigeort in dieser Gegend ist. Alles lief gut , wir packten mal zu Abwechslung am Abend, erwischten die erste Faehre und den Bus. In Ipoh angekommen buchten wir den Bus in die Cameron Highlands und stiegen kurze Zeit spaeter ein. Dann das Problem, der Bus war ueberbucht und so durften wir nach 10 Minuten sinnloser Diskussion mit einem Typen, der so aussah als waere er der Chef des Busunternehmens wieder aussteigen. Wir waren aber nicht die Einzigen die dieses Pech ereilte. Mit uns musste auch eine ganze Gruppe von Japanern raus, die sich dann lauthals am Fahrkartenschalter beschwerten (echt lustig). Das fruehe Aufstehen war umsonst und wir durften 3 Stunden auf den naechsten Bus warten....
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